Nach der Pause finden die Würfe ihr Ziel
Der SC Vöhringen gewinnt die Partie in Günzburg ganz knapp. Beide Mannschaften treten mit Handicaps an
Mit einer gewaltigen Leistungssteigerung im zweiten Spielabschnitt drehten die Vöhringer Handballer nach einem Acht-Tore-Rückstand (8:16) das Testspiel beim VfL Günzburg noch um und feierten am Ende einen knappen 29:28-Erfolg. Wie schon beim ersten Aufeinandertreffen war auch diesmal der Vergleich gegen den ambitionierten bayerischen Landesligisten VfL Günzburg wieder knapp. Hatten damals die Günzburger mit einem Tor die Nase vorn, so gehörte diesmal das bessere Ende dem SC Vöhringen, der weiterhin in der Württembergliga auf Punktejagd geht.
Beim SCV fehlte gleich ein halbes Dutzend Spieler, die Schützlinge von VfL-Trainer Stephan Hofmeister hatten dafür zusätzlich schon zwei Trainingseinheiten absolviert. Davon war im ersten Durchgang aber nichts zu spüren, die Weinroten legten ein schnelles 2:0 vor, das sie sukzessive ausbauten. Bei Vöhringen klappte zunächst nur wenig, sodass nach 30 desolaten Minuten ein ernüchterndes 8:16 zu Buche stand.
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