Illertissen holt sich Selbstvertrauen im Pokal
Sieg beim Ligakonkurrenten Pipinsried. Aber jetzt kommt ein Spiel, das noch wichtiger ist
Der zuvor sportlich gebeutelte FV Illertissen hat im bayerischen Toto-Pokal dringend benötigtes Selbstvertrauen getankt. Mit einem 1:0 beim Ligakonkurrenten FC Pipinsried zog der bayerische Regionalligist ins Viertelfinale dieses Wettbewerbs ein.
Der FV Illertissen dominierte mit seiner gegenüber dem Punktspiel am Samstag gegen Schalding-Heining auf vier Positionen veränderten Mannschaft die Anfangsphase. Maurice Strobel hatte zwei gute Chancen im Minutentakt: Zunächst klärte Torhüter Thomas Reichlmayr mit dem Fuß zur Ecke (11.), dann landete das Leder nach einem Kopfball des FVI-Stürmers am Außennetz (12.). Pipinsried überließ dem Gegner auch in der Folge die Initiative, setzte auf Konter und stellte sich dabei recht geschickt an. Nach einer guten halben Stunde zog Kasim Rabihic aus elf Metern ab, Kevin Schmidt brachte aber die Faust rechtzeitig hoch. Wenig später dann Glück für den Dorfverein, als Moritz Nebel frei am Fünfmeterraum einen Tick zu spät kam (38.). Weil in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs auf der Gegenseite auch Michael Denz verzog, ging es mit einem leistungsgerechten Unentschieden in die Kabinen.
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