
Inliner wie die Skispringer
Vierschanzentournee als Vorbild
Die Straße zwischen Hausen und Gerlenhofen ist vom heutigen Mittag an gesperrt, die umfangreichen Vorbereitungen sind größtenteils abgeschlossen. Jetzt hofft der Organisator Bernd Zörlein noch auf gutes Wetter bei den ersten Heimrennen der Neu-Ulmer Inline-Slalomfahrer am Samstag und Sonntag. Weniger wegen der Sportler, denn die können mit speziellen Rollen auch bei Regen die gut 350 Meter lange und mit 50 Toren bestückte Strecke in Angriff nehmen. Aber natürlich wünscht sich der ausrichtende DAV Neu-Ulm auch eine schöne Kulisse. Zörlein hofft auf mindestens 1000 Zuschauer, und er verspricht: „Die dürfen sich auf einen höchst spektakulären, faszinierenden und atemberaubenden Sport freuen, der weit gefährlicher aussieht, als er es ist.“
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