Trotz Kerber kein Boom in Sicht
Die Vorsitzende des Tenniskreises Iller/Donau/Roth, Gertrud Wullner, ist vom Erfolg der Weltranglistenersten begeistert, sieht aber für die Zukunft ihres Sportes ziemlich schwarz.
Frau Wullner, Angelique Kerber ist die neue Nummer eins der Tennis-Weltrangliste und hat nach den Australian Open gerade auch die US Open gewonnen. Hätten Sie gedacht, dass sie dieses Jahr so erfolgreich ist?
Wullner: Ich bin begeistert von Angelique Kerber. Ich bin zwar keine Deutsche, sondern Österreicherin, aber ich lebe schon seit 30 Jahren hier. Ich freue mich genauso wie die Deutschen über die herausragenden Erfolge von Angelique Kerber. Ich habe mir natürlich das Finale in New York im Fernsehen angeschaut und es war ein ganz großartiges Spiel. Es ist phänomenal, dass Angelique Kerber mit 28 Jahren dermaßen erfolgreich ist. Das hätte man nicht gedacht. Vor fünf Jahren wollte sie mit dem Tennis aufhören, und jetzt steht sie an der Weltspitze.
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