Jetzt zählt nur noch die Bundesliga
Die Ulmer haben die vierte Teilnahme am Top-Four-Turnier in Folge verpasst. Morgen steht das Team in der Bundesliga vor einer schweren Aufgabe.
In diesem Jahr wird das Top-Four-Turnier in Oldenburg ohne die Basketballer von Ratiopharm Ulm stattfinden. Wie berichtet, unterlagen sie am Mittwochabend im Pokalviertelfinale in der heimischen Ratiopharm-Arena Bamberg klar mit 61:76. Jetzt gilt die ganze Aufmerksamkeit der Meisterschaftsrunde. Im Vorjahr verloren die Basketballer von Ratiopharm Ulm im Finale des Top Four gegen Alba Berlin 80:86 und verpassten damit den Pokalgewinn. Auch 2013 hatten die Ulmer im Endspiel gestanden und ebenfalls gegen Berlin den Kürzeren gezogen, damals mit 67:85. Und im Jahr 2012 war Ulm ebenfalls unter den besten vier Pokalmannschaften, musste sich allerdings mit dem Spiel um Platz drei gegen Braunschweig zufriedengeben, das allerdings mit 85:68 gewonnen wurde. Im Halbfinale hatten sich die Ulmer den Brose Baskets Bamberg mit 96:99 geschlagen geben müssen.
Die Ulmer können nun in den noch ausstehenden Partien der Hauptrunde alles tun, um sicher in den Play-offs dabei zu sein, und dies mit einer möglichst guten Ausgangslage. Mit 26 Punkten haben sie nur vier Zähler mehr als der Tabellenneunte Braunschweig. Die besten acht kommen in die Meisterschafts-Play-offs. Auf der anderen Seite hat Bonn erst einen Sieg mehr errungen als Ulm und liegt damit auf Rang vier. Diesen Platz zu erreichen müsste Ziel der Mannschaft von Thorsten Leibenath sein, denn die ersten vier haben in den Play-offs das verschärfte Heimrecht. Die ersten drei – Bamberg, Berlin und Bayern München – sind schon weit weg und eigentlich unerreichbar.
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