Johannes Reichert vom SSV Ulm 1846 Fußball über „Ansporn, Traum und Ziel“
Plus Vor der Partie im DFB-Pokal gegen Erzgebirge Aue spricht der SSV-Verteidiger Johannes Reichert über den kommenden Gegner, die Regionalliga und den Druck, unter dem sein Team steht.
Nein, aufgeregt ist er eigentlich nicht, erzählt Johannes Reichert, als er gerade die Treppen der Haupttribüne im Ulmer Donaustadion nach oben geht. Am Samstag (18.30 Uhr) steht das DFB-Pokalspiel seines SSV Ulm 1846 Fußball gegen Erzgebirge Aue an, doch so richtig will bei dem 29-jährigen Verteidiger keine Pokalstimmung aufkommen. „Vielleicht liegt’s daran, dass kaum Zuschauer kommen dürfen“, überlegt er. „Und weil die Stimmung in der Stadt eine andere sein wird.“ Dann kommt er oben auf der Tribüne an, setzt sich hin und erklärt im Interview, warum die Partie natürlich trotzdem keine ist wie die anderen.
Herr Reichert, Sie erleben am Samstag das vierte DFB-Pokalspiel der Ulmer Spatzen innerhalb von drei Jahren. Routine für Sie?
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