Johannes Reichert vom SSV Ulm 1846 Fußball über die Zeit in Quarantäne
Plus Am Samstag endet für Johannes Reichert und seine Mitspieler vom SSV Ulm 1846 Fußball die Corona-Quarantäne. Der Kapitän spricht über diese schwierige Zeit und über die sportlichen Ziele der Ulmer
Heute endet endlich Ihre Corona-Quarantäne. Wie haben Sie diese Zeit verbracht und wie haben Sie als normalerweise sehr aktiver Mensch diese Phase der erzwungenen Untätigkeit verkraftet, Herr Reichert?
Johannes Reichert: Das war echt schwierig für einen gesunden und fitten Menschen, zumal bei mir wie bei fast allen meiner Mitspieler ja die Testergebnisse immer negativ waren. Ich habe halt ein bisschen länger geschlafen und zu Hause so gut trainiert, wie das eben geht. Der Verein hat uns ja Spinning-Fahrräder bringen lassen, Kraftübungen und Stretching gehen auch. Aber man hat eben keinen Ball am Fuß, obwohl ich einen Zugang zum Garten habe. Außerdem war ich bei der Hausarbeit in meiner Single-Wohnung ein bisschen fleißiger als vielleicht sonst. Aber ich bin echt froh, wenn ich jetzt wieder raus darf und mich bewegen kann.
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