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  4. Tennis: Kilian und Philip Schregle: Ein Vater-Sohn-Doppel im Tennis

Tennis
07.07.2020

Kilian und Philip Schregle: Ein Vater-Sohn-Doppel im Tennis

Zwei Tennis-Generationen beim Training: Kilian Schregle war selbst ein sehr guter Spieler, jetzt unterstützt er Sohn Philip auf dem beschwerlicher gewordenen Weg.
Foto: Horst Hörger

Plus Kilian Schregle war selbst ein guter Tennisspieler, jetzt ist er Trainer, Mentor und Manager von Sohn Philip. Aber das Geschäft ist seit der großen Zeit des Vaters schwieriger geworden.

Ein richtiges Match gegeneinander haben Vater und Sohn noch nie gespielt. Der 51-jährige Kilian Schregle wäre dazu derzeit nach zwei Hüftoperationen gar nicht in der Lage und er kann auf diese Erfahrung auch gut verzichten: „Ich hätte nicht den Hauch einer Chance.“ Der 18-jährige Philip Schregle ist sich da gar nicht so sicher: „Er kennt mich halt in- und auswendig. Er weiß ganz genau, was ich auf dem Platz mache.“ Der Vater ist Trainer, Mentor und Manager des Sohnes. Tennis ist bei den Schregles eine Familienangelegenheit.

Kilian Schregle hat in der zweiten Bundesliga für Neu-Ulm gespielt

Der Vater hat die beste Zeit dieser Sportart erlebt. Als Kilian Schregle in der zweiten Bundesliga für den TC Blau-Weiß Neu-Ulm in der zweiten und später für Siebentisch Augsburg in der ersten Bundesliga spielte, da schwelgte Deutschland in den Erfolgen von Boris Becker, Michael Stich und Steffi Graf. Die Vereine verhängten Aufnahmestopps, die Spieler bekamen die Ausrüstungen gestellt und die Teilnahme an Turnieren wurde natürlich finanziert. Und Tennis war noch der Sport der besseren Kreise, der Maschinenschlosser Kilian Schregle aus Altenstadt war da eine Ausnahme. Umso mehr hat er seine aktive Zeit mit all ihren Verlockungen und Annehmlichkeiten genossen. Kilian Schregle, der damals mit seinen langen Haaren ein bisschen wie Andre Agassi aussah, hat es ein halbes Jahr auch als Profi probiert. Er hat Turniere in Australien und überall in Europa gespielt und dann doch die Erkenntnis: Für ganz oben, für das ganz große Geld reicht es nicht.“

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