
Das Sportklettern ist olympiareif - auch für den DAV Neu-Ulm


Bei den Spielen 2020 in Tokio geht es erstmals an die Wand – in einem besonderen Modus aus drei Disziplinen. In Neu-Ulm freut man sich darüber.
Wenn Rainer Fuchs vom Klettern erzählt, scheint es um mehr zu gehen als nur um Sport. „Es ist eine Lebenseinstellung“, sagt er. Die Freiheit, der Urlaub, den er mit dem Klettern häufig verbindet, aber vor allem: „In der Natur zu sein.“ Dafür ist es für den Referatsleiter Sportklettern des DAV Neu-Ulm momentan zu kalt, aber er ist flexibel: „In der Halle zu klettern ist auch okay.“ Das denken sich zusehends mehr Leute in Deutschland, Klettern wird immer beliebter – sagt der DAV. So seien im Jahr 2004 bundesweit etwa 18 Prozent aller Vereinsmitglieder in die Kletterhallen gegangen, 2017 waren es 27 Prozent. Gleichzeitig nahm die Zahl der Mitglieder enorm zu. Auch beim DAV Neu-Ulm werden es mehr. Fast 9000 waren es Ende des vergangenen Jahres.
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