Kopfweh und ein kaputter Helm
Köln Mit eisernem Willen hat die Weißenhornerin Irene Raab den Skaterinnen des Neu-Ulmer FUG-Speedteams den dritten Platz im German-Inline-Cup gesichert. Trotz eines kapitalen Sturzes belegte sie in der Einzelwertung beim Köln-Marathon noch Rang 13.
Marleen Krümpelmann musste vor dem letzten Rennen der sechsteiligen Serie krank zu Hause bleiben. Für die verbliebenen drei Neu-Ulmer Frauen war damit Ankommen oberste Pflicht, um den dritten Platz in der Gesamtwertung nicht auf der Zielgeraden noch zu verlieren.
Und prompt erwischte es Irene Raab. Die Weißenhorner Studentin hatte keine Chance, als Claudia Henneken unmittelbar vor ihr zu Fall kam. Sie flog über die Kölnerin und schlug mit dem Kopf auf. "Ich habe Sternchen gesehen", erzählte die 24-Jährige hinterher. Aber sie rappelte sich wieder auf, kämpfte sich trotz ihrer Blessuren wieder an die Spitze heran und erreichte schließlich in 1:22:46 Stunden das Ziel.
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