Krimi in Ulm: SSV Ulm besiegt FSV Frankfurt in der Nachspielzeit
Wieder einmal die Chancenverwertung: Der SSV Ulm macht es gegen den FSV Frankfurt lange spannend. Das Ende versöhnt die Zuschauer im Donaustadion.
Es stand etwas auf dem Spiel am Samstagnachmittag bei der Begegnung des SSV Ulm 1846 Fußball und des FSV Frankfurt im Ulmer Donaustadion. Etwas, das fünf Regionalliga-Spieltage lang fest in Ulmer Hand war. Der zweite Platz in der Südwest-Staffel. Nachdem der TSV Steinbach am Freitagabend den FC Homburg mit 2:0 besiegt hatte, standen die Spatzen vor dem Spiel nämlich nur noch auf Rang drei. Nach der Partie gegen FSV waren die alten Verhältnisse jedoch wieder hergestellt. Ulm gewann spät, aber verdient mit 2:1. Ulms Tore schossen Adrian Beck (83.) und Michael Schindele (90. +4.), für Frankfurt traf Vito Plut (51.).
Mit zwei Änderungen war Ulms Trainer Holger Bachthaler die Partie im Vergleich zum 2:2-Unentschieden gegen Hessen Dreieich angegangen. Kapitän Florian Krebs stand nach seinem Magen-Darm-Infekt wieder in der Defensive, Luigi Campagna war nach seiner Gelbsperre wieder dabei. Er sollte in Hälfte eins zu den aktivsten Ulmern gehören. Nach verhaltenem Start beider Teams waren es nämlich seine Ecken und Freistöße, aus denen gefährliche Situationen resultierten. Etwa durch Michael Schindele (15.), durch Johannes Reichert bei einem Pfostenschuss (17.) oder durch einen Schuss knapp übers Tor – ebenfalls von Reichert (36.). Einen gefährlichen Konter über Vitalij Lux mit Abschluss durch Adrian Beck hatte auch Campagna eingeleitet. Neben vielen weiteren teils guten Möglichkeiten der Ulmer blieb allerdings auch Becks Versuch unbelohnt.
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