Mitgliedsbeiträge trotz Corona? So reagieren Sportvereine im Kreis Neu-Ulm
Plus Anfang des Jahres bitten Sportvereine normalerweise ihre Mitglieder zur Kasse. Der SV Nersingen zieht die Beiträge erst später ein. Wir haben bei anderen Vereinen nachgefragt.
Kein Fußball, keine Gymnastik, kein Taekwondo – die Amateur- und Freizeitsportler sind im zweiten Corona-Lockdown zur Untätigkeit verurteilt, die Vereine können ihnen keine Angebote machen. Trotzdem werden in der Regel zu Beginn des Jahres die Mitgliedsbeiträge fällig. Wie gehen Sportvereine im Landkreis Neu-Ulm damit um? Wir haben uns umgehört.
„Wenn wir die jetzt einziehen, dann wäre das schlecht für das Image“, findet Ralph Hamann, der Vorsitzende des SV Nersingen. Man hat sich intern im Verein besprochen und beschlossen: Die etwa 1000 Mitglieder werden nicht wie üblich in der ersten Februarwoche zur Kasse gebeten, sondern das Geld wird erst dann abgebucht, wenn Training, Kurse und Spiele wieder möglich sind.
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