Alina Reh macht sich beim Citylauf in Dresden warm für die WM
In Dresden zeigt Alina Reh, was sie kann. Selbst mit den Männern hält die Läuferin des SSV Ulm 1846 mit.
Der Wind war am Sonntag der stärkste Gegner von Alina Reh. Kräftig blies er durch die Straßen Dresdens. Doch davon ließ sich die Langstrecklerin vom SSV Ulm 1846 nicht stoppen. Die EM-Vierte dominierte den Citylauf über zehn Kilometer und setzte sich in 32:06 Minuten klar vor der Berlinerin Debbie Schöneborn (33:52) und Brendah Kebeya (LG Bamberg; 34:00) durch. Den Streckenrekord von Claudia Dreher aus dem Jahr 1994 steigerte Reh um 34 Sekunden.
Alina Reh gewinnt den Citylauf in Dresden
„Klar wäre ich gern unter 32 Minuten geblieben. Aber die Bedingungen waren sehr, sehr schwierig“, sagte die EM-Vierte nach dem Rennen. Ihr Trainer Jürgen Austin-Kerl brachte die Wetterkapriolen für die Läufer auf den Punkt: „Der Wind war brutal. Bei diesen Voraussetzungen war Alinas Leistung top.“ Um die Zeit der Laichingerin zu bewerten, hilft ein Blick in die Ergebnisliste der Männer. Denn nur fünf Läufer waren am Sonntag in Dresden schneller als Alina Reh. Angeführt wurde das Männerfeld von Philipp Reinhardt (LC Jena), der sich in 30:23 Minuten vor Nic Ihlow (SC DHfK Leipzig; 31:09) und Marc Schulze (Citylauf-Verein Dresden, 31:29) durchsetzte.
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