Ulmer Athleten haben gemischte Gefühlen nach der Hallenmeisterschaft
Bei der deutschen Meisterschaft in Dortmund wäre für die Stabhochspringerin Stefanie Berndorfer vom SSV Ulm 1846 mehr drin gewesen. Dafür überrascht eine Vereinskollegin positiv.
Schlechte Laune hat Stefanie Berndorfer vom SSV Ulm 1846 normalerweise sehr selten. Doch nach dem dritten missglückten Versuch über die 4,41 Meter feuerte sie ihren Stab zurück in die Tragehülle und der Missmut war ihr deutlich anzusehen. Dabei war die 33-Jährige, die bekannt ist unter ihrem Mädchennamen Stefanie Dauber, bei den deutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund wirklich gut in den Wettkampf gestartet und hatte bis 4,31 Meter alle Höhen im ersten Versuch problemlos gemeistert. Doch beim Versuch, eine Hallenbestleistung von 4,41 Meter aufzustellen, mit der ihre Konkurrentin Lisa Ryzih, Ludwigshafen, sich mit ihrem ersten und am Ende einzigen Versuch den Meistertitel sicherte, passte es einfach nicht mehr.
Hinterher zog Stefanie Berndorfer ein durchwachsenes Fazit: „Ich wäre natürlich gerne höher gesprungen. Von daher bin ich nicht ganz zufrieden mit meiner Leistung. Auch die Zuschauer haben gefehlt. Aber ich finde es super, dass überhaupt deutsche Hallenmeisterschaften stattfinden konnten.“ Immerhin sicherte sie sich mit ihrer makellosen Serie zuvor die Silbermedaille vor den höhengleichen Leverkusenerinnen Ria Möllers und Katharina Bauer.
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