Von Berlin über Ulm nach Kenia
Topläuferin Alina Reh über den Einstein-Marathon, die EM und ihre Pläne
Sie haben das Rennen über zehn Kilometer beim Einstein-Marathon zwar in 34:05 Minuten souverän gewonnen, aber Sie mussten am Sonntag zwei Zwangspausen aufgrund von Magenproblemen einlegen. Haben Sie sich davon schon wieder erholt, Frau Reh?
Reh: Ich denke schon. Klar war ich enttäuscht, aber es war auch einfach nicht mein Tag. Ich bin die ersten vier Kilometer sehr schnell angegangen. Wir lagen auf Kurs unter 32 Minuten. Aber dann kamen leider die Magenkrämpfe. Trotz der Probleme wollte ich bei meinem Heimspiel nicht aufgeben und bin dann locker zu Ende gelaufen.
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