
456 Runden mit dem E-Kart: Neu-Ulmer Team ist am schnellsten unterwegs

In Zweibrücken wurde der zweite Lauf der E-Kart-Langstreckenserie ausgetragen. Das Team aus dem Neu-Ulmer Ecodrom war erneut ganz vorne dabei.
Der zweite Lauf zum „Long Distance Cup“ der E-Kart-Szene wurde in Zweibrücken ausgetragen. 456 Runden drehten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auf der von Antonio Cipolla mit viel Liebe zum Detail geführten Kartbahn nutzte Ethan Lines vom Team „Dune“ in der Qualifikation seinen Heimvorteil und sicherte sich den besten Startplatz vor dem Team „Ecodrom 2“ aus Neu-Ulm. Dann wurde es spannend.
Der Start verlief sehr diszipliniert, man merkte den Teams an, dass ein fast vierstündiger Marathon vor ihnen lag. Nach etwa 20 Runden kam dann Bewegung ins Feld: Damir Ulm, Startfahrer des Ecodrom-Teams, bremste sich mit einem beherzten Manöver an Team Dune vorbei und übernahm die Führung, die er in der Folge auf etwa sechs Sekunden ausbaute. Die ersten Fahrerwechsel verliefen reibungslos, doch nach etwa 100 Runde gab es beim Neu-Ulmer Team plötzlich Aufregung: Ein schleichender Plattfuß hatte zunächst die Rundenzeiten einbrechen lassen und machte dann einen kurzen Reparaturstop unumgänglich. „Ecodrom 2“ fiel dadurch rund 20 Sekunden und bis auf Rang drei zurück, es drohte sogar die Überrundung.
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