Renn-Premiere für E-Karts bei den "400 Runden von Neu-Ulm"
Plus Keine Abgase, kein Lärm der Verbrenner-Motoren: Am Wochenende flitzen Elektro-Karts im Ecodrom in Neu-Ulm um die Wette.
Knatternde Motoren und Benzingeruch. Beides gehörte beim Besuch auf der Kartbahn früher genauso dazu wie Zielflagge, Rennanzug und Helm. Doch das ist längst vorbei. Abgase gibt es keine mehr, den Lärm der Verbrenner-Motoren auch nicht. Viele Betreiber von Bahnen rüsten um, der Kartsport wird mehr und mehr elektrisch. Einer, der diesen Trend engagiert vorantreibt, ist Marcel Mussotter, Geschäftsführer des Ecodroms in Neu-Ulm.
2020 gründeten Bahnenbetreiber einen eigenen Verband
Anfang 2020 gründete er zusammen mit anderen Betreibern von deutschen E-Kartbahnen sogar einen eigenen Verband, dessen Präsident er seitdem ist. Er erklärt: „E-Karts gibt es eigentlich schon über zehn Jahre. Die Bahnen sind voll auf den Freizeitsport ausgerichtet und sprechen damit eine breite Zielgruppe an.“ Kinder beispielsweise sollen auf diese Weise behutsam an das Fahrvergnügen herangeführt werden. „Frauen kommen auch sehr gerne zu uns, weil es beim E-Kart-Fahren weder stinkt noch laut ist“, sagt Mussotter.
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