Nach Erdbeben in Kroatien: So helfen die Kreisliga-Kicker des FKV Neu-Ulm
Plus Der FKV Neu-Ulm organisiert einen Hilfstransport ins Katastrophengebiet. Mehrere Spieler machen sich auf den Weg, das größte Fahrzeug steuert der Torwarttrainer.
Das Gebilde hört auf den etwas sperrigen Namen Fußball-Kultur-Verein (FKV), und das aus gutem Grund: Der Klub wird von gut betuchten Geschäftsleuten geführt, gegründet wurde er vor knapp sieben Jahren, um Spenden zu sammeln für in Not geratene Menschen. Davon profitieren zwar in erster Linie Projekte in der Region, aber als zu Beginn dieses Jahres Kroatien von heftigen Erdstößen erschüttert wurde, da stemmte der FKV Neu-Ulm im Ausland die logistisch bisher schwierigste Unternehmung.
Acht Spieler und Trainer des Kreisligisten brachten in drei Kleintransportern und einem vom Torwarttrainer Andrija Nikolic gesteuerten Sattelschlepper Hilfsgüter ins Katastrophengebiet.
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