Nachfolge von Jogi Löw: Gibt es eine ulmerische Lösung?
Plus Als Löw-Nachfolger kommen auch zwei Trainer infrage, die schon bei den Ulmer Spatzen gearbeitet haben. Wir haben mit Fachleuten in der Region gesprochen.
Deutschland braucht demnächst einen neuen Bundestrainer. Nach der Europameisterschaft im Sommer hört Joachim Löw auf, zum Thema Nachfolger reden sich die Fußballfreunde die Köpfe heiß. Der hoch gehandelte Jürgen Klopp hat bereits abgewunken, im Gespräch sind außerdem unter anderem die Namen von Hansi Flick und Stefan Kuntz. Aber es könnte auch zu einer sehr ulmerischen Lösung kommen.
Assistent von Löw ist schließlich Marcus Sorg. Der war mal Trainer bei den Spatzen und dass beim DFB die Nummer eins zur Nummer zwei wird, das wäre zumindest nicht ungewöhnlich: Sepp Herberger folgte auf Otto Nerz, Helmut Schön auf Herberger, Jupp Derwall auf Schön. Nach dem Sommermärchen übernahm dann Löw von Jürgen Klinsmann. Sorgs Name wird allerdings deutlich seltener genannt als der von Ralf Rangnick. Auch der hat bekanntlich in Ulm gearbeitet und er gilt als Vater des Bundesliga-Aufstiegs. Oder wie wäre es mit 100 Prozent Ulm: Rangnick wird Bundestrainer, Sorg bleibt Co-Trainer? Wir haben uns bei Fachleuten in der Region umgehört – unter ihnen sind auch zwei Trainer, die zu ihrer aktiven Zeit unter Rangnick gespielt haben.
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