Per Günther führt Ulm zum Sieg
Nach schlechtem Auftakt gibt das Team Gas und baut eine grandiose Serie noch weiter aus
Von Stefan Kümmritz
Bevor sie vielleicht in Sachen Play-off-Teilnahme in Bedrängnis geraten, haben die Basketballer von Ratiopharm Ulm nach zwei Niederlagen in Folge, dazu kam das Aus im Pokal, wieder in die Erfolgsspur gefunden. Am Samstag gewannen sie – erstmals ohne Center Boris Savovic, der, wie berichtet, Ulm verlassen hat – bei den Artland Dragons in Quakenbrück verdient mit 82:77 (31:35). Für die Gastgeber war das im Kampf um die Play-offs ein Rückschlag. Wenn die Ulmer nicht sowieso schon der Angstgegner für den früheren Arbeitgeber von Trainer Thorsten Leibenath wären, so wären sie es jetzt endgültig, denn sie haben das Dutzend vollgemacht. Zum zwölften Mal in Folge feierten sie einen Sieg gegen die Dragons. Der Trainer der Quakenbrücker, Tyron McCoy, meinte nachher: „Wenn man gegen ein Team wie Ulm gewinnen möchte, muss man 40 Minuten seinen besten Basketball spielen.“ Das klang schon ein wenig nach Verzweiflung.
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