Pfuhler schauen tief in den Abgrund
TSV verliert daheim 0:1 gegen Neenstetten. Schiedsrichter der Buhmann
Pfuhl Der TSV Pfuhl blickt nach dem gestrigen 0:1 im Duell mit dem FC Neenstetten wieder viel tiefer in den Abgrund in der Fußball-Bezirksliga. Die Resultate der Konkurrenz taten ihr Übriges dazu.
Der unbedingte Siegeswille konnte den Pfuhlern nicht abgesprochen werden. Darüber waren sich die 250 Zuschauer einig. Allerdings wurden auch die Defizite beim Aufsteiger wieder augenfällig. Magere 22 Treffer aus 25 Partien verdeutlichen die massiven Probleme der Offensivabteilung. Auch gestern resultierten aus dem engagierten Auftritt zu wenig Torchancen. Und waren die Hausherren einmal in aussichtsreicher Position, kam ihnen wiederholt der nicht immer sicher wirkende Schiedsrichter Julian Herrmann aus Lindenberg in die Quere. Nach neun Minuten erlief beispielsweise Santi Schäufele einen Steilpass. Er stupste den Ball am herauseilenden Sebastian Ruess vorbei, wurde allerdings so hart vom Gästekeeper getroffen, dass er zur Halbzeit ausgewechselt werden musste. Der Ball wurde noch vor der Linie von Philipp Klaiber geklärt und der deswegen eigentlich fällige Elfmeterpfiff blieb aus.
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