Ratiopharm Ulm hat wenig Zeit zum Durchatmen
Plus Die Negativserie der Ulmer Basketballer ist vorbei, doch die Probleme bleiben. Als nächstes kommt Bamberg - das Spiel ist eine Standortbestimmung für beide.
Wie wichtig der Ulmer Sieg gegen Bonn am Samstag nach drei Bundesliganiederlagen in Serie war, hätte eigentlich kein Ulmer in Worte fassen müssen. „Der Sieg gibt uns die Möglichkeit, kurz durchzuatmen. Ich glaube, dass wir aus den drei vorangegangenen Partien zwei Spiele hätten gewinnen können“, sagte Trainer Jaka Lakovic trotzdem. Und: „Für uns war es wichtig, dass wir gewinnen und die Negativserie stoppen“, erklärte Patrick Heckmann, der in der Schlussphase den entscheidenden Dreier beigesteuert hatte.
Zur Geschichte des Spiels gehörte aber auch, dass am Ende der Partie sehr wohl die vierte Niederlage nacheinander auf dem Papier hätte stehen können. Denn in weiten Teilen der Partie war Bonn die bessere Mannschaft. Es stimmt also, wenn Lakovic nur von einem „Durchatmen“ spricht. Mehr als kurz Luft holen kann Ratiopharm nämlich nicht. Am Mittwoch (19 Uhr) steht zuhause gegen Bamberg bereits das nächste Spiel an.
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