Regionalliga Südwest: Neun Klubs wollen in die Winterpause
Plus Die Regionalliga Südwest und der SSV Ulm 1846 Fußball müssen weiterhin „nachsitzen“. In dieser Woche hätte das Training wieder starten sollen.
Nach der Konferenz der Bundeskanzlerin und der Länderchefs am Montagnachmittag hat es keine Neuigkeiten für den Sportbetrieb in der Bundesrepublik gegeben. Das bedeutet für die Fußball-Regionalliga Südwest: Sie weiß weiterhin nicht, ob sie ihren Spielbetrieb noch vor der Winterpause fortsetzen kann. Damit befindet sich auch der SSV Ulm 1846 Fußball immer noch im Schwebezustand.
Ursprünglich wollte das Bundesland Rheinland-Pfalz, das seinen Regionalliga-Teams den Trainingsbetrieb nicht gestattet und damit die Liga ausbremst, die Beschlüsse vom Montag abwarten und dann über weitere Schritte nachdenken. Nur gab es vonseiten der Politik am Montag keine Beschlüsse. Die sollen am 25. November folgen und eine Art Richtlinie für den Winter bieten. An dieser möchte sich die Betreibergesellschaft der Regionalliga Südwest halten, wie ihr stellvertretender Geschäftsführer Felix Wiedemann der Gießener Allgemeinen erklärte: „Wir warten nun die Entscheidung und den Winterfahrplan der Politik, der nächste Woche am 25. November beschlossen werden soll, ab. Wir können nur auf gesetzlicher Grundlage handeln.“ Fest steht allerdings, dass es somit auf alle Fälle nicht Anfang Dezember mit dem Spielbetrieb weitergehen wird. Die Regionalliga wollte ihren Teams dafür eine zweiwöchige Vorbereitungszeit geben, der Stichtag dafür war am Dienstag, 17. November. Da Rheinland-Pfalz aber weiterhin nicht trainieren lässt, muss die Liga „nachsitzen“, wie es Wiedemann ausdrückte.
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