
Ulms Trainer Tobias Flitsch: Beruf spielte keine Rolle


Ulms Trainer Tobias Flitsch spricht über die Gründe seines Abschieds nach der Saison. Sein Nachfolger Holger Bachthaler schweigt.
Ein Paukenschlag war es, für den der SSV Ulm 1846 Fußball am Mittwochabend mit seiner Mitteilung sorgte, dass Holger Bachthaler am Ende der Saison Tobias Flitsch als Spatzen-Trainer beerben wird. Überraschend war weniger, dass Tobias Flitsch ausscheidet. Darüber wurde schon seit Längerem gemutmaßt – zumal sein Vertrag ja ohnehin im Sommer ausläuft. Dass es aber Holger Bachthaler ist, der auf ihn folgt, das kam wirklich unerwartet.
Eine Stelle beim Red-Bull-Konzern gibt man nicht ohne Weiteres auf. Dort ist Bachthaler im Jugendbereich des österreichischen Meisters RB Salzburg tätig. Das Arbeitsumfeld ist hochprofessionell, Bachthaler konnte in der Uefa Youth-League-Erfahrung sammeln und die Salzburger genießen ein hohes Ansehen. Beweis dafür ist, dass Cheftrainer Marco Rose als Trainerkandidat bei Borussia Dortmund und Eintracht Frankfurt gilt. Er war Bachthalers Vorgänger bei den „Jungbullen“. Seinen Vertrag bei den Österreichern konnte Bachthaler zum 15. Juni auflösen. Warum er von einem Verein mit internationalem Renommee in die weniger schillernde Welt der Regionalliga Südwest wechselt, wollte er unserer Zeitung nicht sagen und verwies auf die Aufgaben, vor denen die Spatzen und die Salzburger in dieser Saison noch stehen.
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