
Ruder-Weltmeisterschaft
Reinelt mit dem deutschen Achter schon im Finale

Noch zwei weitere Ulmer Asse kämpfen nach ihrem sicheren Vorlaufsieg um Medaillen.
Der leichte Frauen-Doppelvierer mit Lena Müller und Leonie Pieper (beide Ulm) sowie der Deutschlandachter mit Maximilian Reinelt (Ulm) haben sich am zweiten Tag der Ruder-Weltmeisterschaft im französischen Aiguebelette direkt für die Finals am Freitag (leichter Doppelvierer) beziehungsweise Sonntag (Achter) qualifiziert.
Einen Auftakt nach Maß erwischte das Boot mit Lena Müller, Leonie Pieper, Anja Noske (Saarbrücken) und Katrin Thoma (Frankfurt). Sofort setzte das deutsche Quartett ihre Gegnerinnen aus Australien, den USA und Argentinien unter Druck. Nur die Vizeweltmeisterinnen von down under konnten anfangs das hohe Tempo von Müller und Co halbwegs mitgehen. In 6:31,08 gelang Müller, Pieper, Noske und Thoma ein lupenreiner Start-Ziel-Sieg und der direkte Einzug ins Finale. So ist das deutsche Boot ein Medaillenanwärter.
Der deutsche Achter mit Maximilian Reinelt konnte erst auf dem dritten Streckenviertel die Entscheidung herbeiführen. Es waren die Polen, die mit Macht aus der Startanlage schossen und das Feld mit einer knappen halben Länge vor Deutschland, den USA, Frankreich, Spanien und China anführten. „Ich könnte nicht mal sagen, dass wir schlecht losgefahren sind“, erklärte Steuermann Martin Sauer (Berlin) diesen Streckenabschnitt. „Die Polen haben einfach bis zum Anschlag gepowert.“ Und das wurde ihnen 1000 Meter später zum Verhängnis. Dem deutschen Achter reichte ein energischer Zwischenspurt und die Führung war gesichert. Den Rest dieses Vorlaufs konnten die Männer um Schlagmann Hannes Ocik (Schwerin) im Schongang rudern.
„Unser Rennen war als WM-Einstieg schon mal gut“, analysierte Reinelt hinterher. „Gewonnen haben wir aber noch gar nichts. Wir werden uns bis zum Finale steigern müssen.“

Devils Ulm/Neu-Ulm schöpfen wieder Hoffnung im Kampf um den Aufstieg

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