Revanche auf dem Rotsee
Diesmal will der deutsche Achter mit dem Ulmer Max Reinelt die Briten schlagen
Das Worldcup-Finale wird am Wochenende auf dem Rotsee bei Luzern ausgetragen, und knapp 800 Ruderer aus 45 Nationen sind bei der Generalprobe für die Weltmeisterschaft auf dem Lac d’Aiguebelette in den Savoyer Alpen in der ersten Septemberwoche dabei. Die Ulmer Maximilian Reinelt und Kerstin Hartmann sitzen in den deutschen Achtern.
Es stellt sich die Frage, wie der Männerachter die klare Niederlage gegen das britische Boot am vergangenen Sonntag in Henley verdaut hat. Finden die Männer aus dem Dortmunder Olympiastützpunkt zu ihrer technischen Geschlossenheit zurück? Und sind die Briten in der Lage, eine weitere Topleistung abzurufen? Fest steht, dass Henley eine Regatta außerhalb des üblichen, dreiwöchigen Rennrhythmus war. Die Deutschen waren aus dem Training heraus angetreten und haben sich dafür auf Luzern gezielt vorbereitet. Den anderen schnellen Nationen wie Polen, Frankreich oder den Niederlanden wird es recht sein, dass der Fokus ganz auf dem Duell Deutschland gegen Großbritannien liegt. Henley wird beiden Crews in den Knochen stecken. Es tun sich also auf dem Rotsee Chancen für die Nationen auf, die sich sonst nur um Bronze balgen dürfen.
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