Schwere Lasten in schwierigen Zeiten
Neu-Ulmer leiden unter Corona. Die Bayernliga wollen sie trotzdem halten
Zu den Hallensportlern, die unter den Corona-Beschränkungen leiden, gehören auch die Gewichtheber des ASV Neu-Ulm. „Während des Lockdowns konnten wir in unserem Übungsraum gar nicht trainieren und so hatte nur jeder einzelne Heber die Möglichkeit, daheim etwas zu machen“, berichtet der Zweite Vorsitzende Thomas Graupeter: „Auch jetzt ist Training nur eingeschränkt möglich. Aber wir versuchen, uns in Form zu halten.“ Im Übungsraum sind maximal acht Gewichtheber zugange, trainiert wird inzwischen allerdings fünfmal in der Woche. Schließlich wollen die Heber für die neue Saison in der Bayernliga gerüstet sein.
Vor zwei Jahren ist das Team in diese Liga aufgestiegen, hat sich gehalten und Graupeter, der vor allem wegen einer Verletzung nur noch Beobachter ist, freut sich: „Es gibt wieder eine Saison in der Bayernliga.“ Was aufgrund der Corona-Beschränkungen lange Zeit alles andere als selbstverständlich war. Acht Mannschaften treten in dieser Klasse an, wobei der ASV Neu-Ulm mit Eichenau in einer Heber-Gemeinschaft die Wettkämpfe bestreitet. Außerdem treten in der Bayernliga der TSV Röthenbach/Pegnitz, KC Lech, AC Schweinfurt, ESV München-Ost, ASV Neumarkt, ESV München-Neuaubing und ESV München-Freimann an.
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