Setzt der SSV Ulm 1846 Fußball jetzt zum großen Sprung an?
Plus Anton Fink ist der prominenteste Neuzugang beim SSV Ulm 1846 Fußball seit vielen Jahren. Jetzt soll auch noch ein bekannter Torhüter kommen
Ältere Fußballfreunde erinnern sich noch an die ganz großen Kaliber, die der SSV Ulm 1846 verpflichtet hat, als er seine drei Insolvenzen noch vor sich hatte und noch nicht SSV Ulm 1846 Fußball hieß. Als Manfred Kastl 1992 kam, da war er gerade deutscher Meister mit dem VfB Stuttgart geworden. Fünf Jahre später unterschrieb Fritz Walter in der Friedrichsau. Der gehörte auch zur Stuttgarter Meistermannschaft von 1992 und er hatte 1989 mit dem VfB in den Endspielen des Uefa-Cups gegen den SSC Neapel gespielt. Zugegeben: Eine ganz so große Nummer ist Anton Fink nicht.
Aber eben doch die größte, die sich Ulm nach der dritten Insolvenz und dem Neuanfang vor sechs Jahren leistet. So etwas befeuert die Euphorie, im Internet ist vom Großangriff der Spatzen auf die dritte Liga zu lesen. Dass die mittelfristig da hin wollen, das ist hinlänglich bekannt und wurde oft gesagt. Vorstandsmitglied Anton Gugelfuß steigt trotzdem auf die Bremse: „Die Verpflichtung von Anton Fink ist Teil unserer Entwicklung, aber sie ist kein Großangriff.“
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