Söflingen jubelt vor großer Kulisse
Ein Spieler macht am Ende für den Außenseiter fast alleine alles klar
Das Viertliga-Derby zwischen dem TSV Blaustein und der TSG Söflingen wurde zu einer Werbung für den Handballsport in der Region. Vor mehr als 800 begeisterten Zuschauern in der Lixsporthalle setzte sich in einem starken Endspurt überraschend die TSG Söflingen deutlich mit 33:26 durch. Zum Matchwinner wurde der zuletzt grippekranke und mit Fieber belastete Simon Dürner, der sechs seiner insgesamt acht Treffer in den letzten zehn Minuten erzielte. Sein Trainer Gabor Czako brach ihm zuliebe sogar mit seinen Prinzipien: „Ich hebe eigentlich nie einzelne Spieler besonders hervor. Aber Simon sollte nur gelegentlich zum Einsatz kommen und dann macht der in der Schlussphase fast allein alles klar.“
Nach einem verhaltenen Beginn warf Philipp Frey beim 6:5 unter dem Jubel des Blausteiner Anhangs die Hausherren erstmals in Führung. Beim 13:13-Pausenstand war trotzdem weiter die Frage offen, welche der beiden Mannschaften den Ausfall von je drei Stammspielern würde besser verkraften können.
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