Söflingen spielt mit zwei Mann
Manager ist sauer auf den Rest des Teams
Mit sage und schreibe elf Toren Vorsprung hatten die Viertliga-Handballer der TSG Söflingen im September des vergangenen Jahres am Kuhberg gegen die SG Pforzheim/Eutingen gewonnen, nach der 25:30-Niederlage im Rückspiel war Manager Uli Gebhard bedient: „Es waren nicht die Schiedsrichter, der Trainer oder der Gegner schuld an diesem Debakel.“
Der Respekt des Gegners vor den Söflingern war nach dem klaren Ergebnis im Hinspiel zunächst deutlich zu spüren und über 25 Minuten konnten die Ulmer Weststädter das Spiel auch durchaus offen gestalten. Entweder lagen sie knapp vorne oder gleichauf und auch die knappe Pforzheimer 14:13-Pausenführung ließ noch Raum für Zuversicht. Bedenklich war allerdings die Tatsache, dass der Söflinger Angriff bis dahin im Prinzip eine Zweimann-Veranstaltung war. Felix Kohnle erzielte in Halbzeit eins sieben seiner insgesamt elf Treffer und damit mehr als die Hälfte aller Söflinger Tore. Vier Mal war außerdem Patrick Kofler erfolgreich, der Rest der Mannschaft übte sich in vornehmer Zurückhaltung.
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