Sportsoldatin, Profiläuferin - Alina Reh steht jetzt auf eigenen Beinen
Plus Ein neues Team und das Leben als Sportsoldatin – bei Alina Reh ist gerade viel los. Welche Ziele sie bei der Bundeswehr verfolgt und warum Olympia 2021 derzeit ihre einzige Motivation ist.
Ein paar Wochen zuvor saß sie an der Supermarktkasse im Geschäft ihrer Mutter in Laichingen. Kurz darauf, Anfang September, steht die Profileichtathletin Alina Reh in Bundeswehruniform und mit einem Gewehr in der Hand auf einem Übungsplatz in Hannover. Zwischen diesen beiden Erlebnissen liegen nicht nur fast 600 Kilometer, sondern eine große Entscheidung, die die 23-Jährige Anfang dieses Jahres gefasst hat. Das war nicht die einzige große Entscheidung in diesem Jahr: Kürzlich machte Reh bekannt, dass sie den SSV Ulm 1846 verlässt und nun beim Berliner Verein SCC Events Pro Team trainiert.
Zwei wichtige Schritte in ihrer Karriere, der erste begann im September. Denn: Alina Reh ist eine von 46 Spitzensportlern, die im September ihre Ausbildung als Sportsoldat oder Sportsoldatin bei der Bundeswehr begonnen haben. Dabei werden junge Profis vom Bund gefördert und sind nach der Grundausbildung für ihre sportliche Karriere freigestellt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.