Steffen Kienle feiert im DFB-Pokal gegen Heidenheim sein Comeback
Steffen Kienle kam nach seinem Kreuzbandriss im Pokalspiel für zehn Minuten gegen den FC Heidenheim zum Einsatz. Trotz der Niederlage freute er sich.
Es war ein wirklich bemerkenswerter Anblick im Spielertunnel des Ulmer Donaustadions. Da lief ein 24-jähriger Fußballer in Richtung Kabine, der zuvor ein DFB-Pokalspiel verloren hatte und nur rund zehn Minuten auf dem Platz gestanden war. Das besondere: er grinste breit, klatschte mit jedem ab, der ihm über den Weg lief und war grundzufrieden. Nun war der 24-jährige Fußballer nicht irgendjemand, sondern Steffen Kienle vom SSV Ulm 1846 Fußball, der beim 0:2 seiner Spatzen gegen den Zweitligisten FC Heidenheim in der 81. Minute eingewechselt worden war und die letzten Minuten des Pokalspiels auf dem Platz erlebt hatte. Die Niederlage war zu diesem Zeitpunkt besiegelt gewesen und doch sagte er: „Ein top Gefühl, vor allem vor dieser Kulisse.“ Sein Einsatz auf dem Feld war das Ende seiner zehn Monate langen, unfreiwilligen Fußballpause.
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