TSV Neu-Ulm siegt dank kuriosen Schlussakkords
Oberligist Dorfmerkingen macht dem TSV Neu-Ulm das Leben schwer. Trotzdem erspielt sich der Landesligist einige Chancen – und bekommt Schützenhilfe.
Am schwierigsten hatten es am Mittwochabend die Kleidungsstücke von Helmut Dietterle. Mal pfefferte der 68-jährige Trainer der Sportfreunde Dorfmerkingen seine Kappe auf den Boden, mal zog er sich sein T-Shirt übers Gesicht. Er ärgerte sich über viele ausgelassene Chancen, über den Schiedsrichter und über das Endergebnis. Nur die spielentscheidende Szene, die ließ er scheinbar stoisch über sich ergehen. Mit 2:1 (1:1) hat der TSV Neu-Ulm Dietterles Dorfmerkinger besiegt und damit die zweite Runde des WFV-Pokals erreicht. „Am Ende haben wir das nötige Glück gehabt“, sagte Neu-Ulms neuer Trainer Michael Schwer nach seinem ersten Pflichtspiel beim neuen Team. Er hatte Recht.
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