Drei Stunden, 18 Minuten: Umkämpftes Duell zwischen Neu-Ulm und Bad Homburg
Das Bundesliga-Duell des TTC Neu-Ulm gegen Bad Homburg ist hart umkämpft, mit dem besseren Ende für den Gastgeber in Pfaffenhofen. Sein Gegner ist völlig konsterniert.
Mit einem hart erkämpften 3:2-Sieg über das neue Tabellenschlusslicht TTC Bad Homburg hat sich der TTC Neu-Ulm am Dienstagabend wieder auf den zweiten Platz der Tischtennis-Bundesliga hinter den zeitgleich ebenfalls erfolgreichen Düsseldorfer Borussen geschoben, könnte hier aber demnächst von Ochsenhausen und Saarbrücken wieder verdrängt werden. Die beiden Mitkonkurrenten um die Play-off-Teilnahme spielen erst in den nächsten Tagen.
Bilder und Zahlen sprachen in der Pfaffenhofener Sporthalle Bände: Restlos bedient und konsterniert saß das Bad Homburger Spielertrio noch lange nach dem letzten Ballwechsel in seiner Box, mal kopfschüttelnd, mal regungslos, der eine oder andere auch den Tränen nahe. Rares Sipos, der 20-jährige Rumäne, suchte mit starrem Blick halt an der Hallendecke, der ein Jahr jüngere Russe Maksim Grebnev hämmerte wütend auf seine Schlägertasche ein, nur sein gleichaltriger Landsmann Lev Katsman fand ein paar Worte: „Wir haben alle gut gespielt und ihnen heute einen großen Kampf geliefert.“
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