Es könnte ein bisschen voller sein
Die Neu-Ulmer Heimspiele waren bisher keine Publikumsmagneten. Jetzt will der Verein neue Wege gehen
Eine gewisse Enttäuschung nach den ersten beiden Heimspielen in der Tischtennis-Bundesliga räumt TTC-Präsident Florian Ebner ein. „Natürlich habe ich mehr als 300 oder 350 Fans erwartet“, sagt der Initiator des Projekts. Die „Fehleinschätzung“ aus seiner Sicht macht er am Besuch der Final-Four-Turniere um den deutschen Pokal fest, die in den vergangenen Jahren mehr als 4000 Menschen in die Ratiopharm-Arena gelockt hatten.
Aber vergleichbare Zahlen seien für den Liga-Alltag natürlich völlig illusorisch, meint Ebner, der ja auch die Publikumsstatistik der Wettbewerber kennt. Mit Blick darauf hat er inzwischen die Erwartungen reduziert: „Mittelfristig wollen wir schauen, dass zumindest 400 bis 500 Leute zu unseren Heimspielen kommen.“
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