Sidorenko holt den einzigen Punkt für den TTC Neu-Ulm in der Tischtennis-Bundesliga
Plus Werder Bremen bleibt der Angstgegner des TTC Neu-Ulm – auch deswegen, weil ein Leistungsträger in beiden Einzeln nicht zu seiner Normalform findet
Der SV Werder Bremen bleibt in der Tischtennis-Bundesliga Angstgegner des TTC Neu-Ulm. Am Sonntag endete auch der saisonübergreifend dritte Vergleich zu Gunsten der Hansestädter, die bei ihrem 3:1-Erfolg sogar auf ihren Spitzenmann Mattias Falck verzichten mussten.
Der schwedische Vizeweltmeister hatte nämlich am Samstag beim hochkarätig besetzten Einladungsturnier in Macao als einziger Nicht-Chinese das Halbfinale erreicht und schaffte nicht mehr rechtzeitig die Rückreise. Demgegenüber verzichteten die Neu-Ulmer freiwillig auf den Einsatz des Franzosen Emmanuel Lebesson. Für ihn durfte erstmals in dieser Saison der 18-jährige Kay Stumper an den Tisch. „Er hat sich diese Chance durch sehr gute Trainingsarbeit verdient und braucht für seine Weiterentwicklung solche Spiele“, begründete TTC-Trainer Dimitrij Mazunov seine Personalrochade. Stumper spielte denn auch im Eröffnungseinzel gegen den fünf Jahre älteren Kasachen Kirill Gerassimenko ziemlich unbekümmert auf und führte im Entscheidungssatz sogar mit 4:1, ehe der clevere Bremer mit einer Auszeit die Wende schaffte.
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