Topstar Timo Boll spricht über seinen Besuch in Pfaffenhofen
Plus Sportlich war Timo Boll und Borussia Düsseldorfs Auftritt gegen den TTC Neu-Ulm ein Erfolg. Für Boll gab es zudem eine besondere Kulisse.
„Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande“ hat Ludwig van Beethoven den ersten Satz seiner sechsten Sinfonie überschrieben. Das war vor 200 Jahren und heißt: Timo Boll, Deutschlands unumstrittenen Tischtennis-Liebling Nummer eins seit rund zwei Jahrzehnten, kann er dabei nicht im Sinn gehabt haben.
Der kam zwar Mitte der Woche auch auf das Land, genauer: Nach Pfaffenhofen. Aber die Stimmung bei Boll und seinen Kollegen vom nationalen Rekordmeister Düsseldorf war bei der Abreise nach dem Sieg gegen den TTC Neu-Ulm fraglos heiterer als bei der Ankunft zwei Tage zuvor. Die schmucke Pfaffenhofer Sporthalle, in der sich tagsüber vorwiegend Schulkinder zwischen Kletterstangen und Sprossenwand tummeln, gehört optisch eigentlich weniger zu den Hallen, in denen Boll sonst seinem Sport nachgeht. Mit dem Ambiente hatte der Topstar jedoch kein Problem. „Ich spiele gerne in kleinen Hallen, bei Schauturnieren in der Sommerpause tun wir das ja oft“, erklärte der 39-Jährige. Er möge die Nähe zu den Fans, sagte Boll, „vor allem wenn man das Leuchten in ihren Augen sieht“.
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