Scanplus-Insolvenz bedeutet das Aus für die Elchinger Profi-Basketballer
Plus Mindestens ein Jahr lang wird es in Elchingen keinen Profi-Basketball geben. Der wäre nach der Insolvenz des Hauptsponsors Scanplus nicht zu finanzieren.
Es war sofort befürchtet worden, jetzt ist es traurige Gewissheit: Die Insolvenz des Ulmer IT-Unternehmens Scanplus bedeutet auch für den Elchinger Profi-Basketball das zumindest vorläufige Aus. Die nach ihrem Hauptsponsor Scanplus-Baskets benannte Mannschaft wird in dieser Saison kein einziges Spiel bestreiten und wird als erster Absteiger geführt. Das hat der Vorstand des SV Oberelchingen am Dienstagabend beschlossen.
Die Konstruktion in Elchingen ist kompliziert, aber letztlich hängt beinahe alles an einem Namen: Andreas Werther. Der Geschäftsmann ist Gründer und Geschäftsführer von Scanplus und somit größter Förderer der eigenen Profi-Basketballer. Die Zuwendungen des IT-Unternehmens dürften weit mehr als die Hälfte des Basketball-Etats ausgemacht haben, der sich dem Vernehmen nach im hohen sechsstelligen Bereich bewegt. Gleichzeitig ist Werther Vorsitzender des SV Oberelchingen.
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