Tod eines Läufers beim Einstein-Marathon bleibt ein Rätsel
Ein 30-jähriger Teilnehmer des Einstein-Marathons in Ulm stirbt. Der Grund dafür ist unbekannt. Doch es gibt Theorien.
Am Tag nach einem Sportereignis wie dem Einstein-Marathon mit knapp 13.000 Teilnehmern sollten eigentlich diejenigen im Mittelpunkt stehen, die mit Leistungen überzeugt haben, mit ihren Siegen und dem Überwinden eigener Grenzen. Dieses Jahr ist es anders.
Der Todesfall eines 30-jährigen Halbmarathonläufers überschattete den Wettkampf. Er war nach fast zwei Stunden kurz vor dem Ziel zusammengebrochen. Andere Läufer fingen sofort mit der Reanimation an, Rettungssanitäter wurden gerufen, doch es half nichts. Wenig später starb der Mann. Es ist der erste Todesfall in der 14-jährigen Geschichte der Ulmer und Neu-Ulmer Veranstaltung. Markus Ebner, einer der Organisatoren, stand direkt daneben, als der Sportler reanimiert wurde. "Das war extrem tragisch", sagt er. Warum der Mann zusammenbrach, blieb auch einen Tag danach ein Rätsel. Der 30-Jährige galt als fitter und trainierter Läufer. Die Familie des Toten möchte aber keine Obduktion. Außerdem soll die Herkunft des Mannes nicht öffentlich gemacht werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.