Ulm lässt die Muskeln spielen
Starke Leistung gegen Ludwigsburg, Pflichtübung gegen Würzburg. Aber es stellt sich wegen weiterer Corona-Fälle die Frage, wo und wann ein Pokalsieger ermittelt werden soll
Allmählich kommt die Mannschaft in Fahrt. Am Samstag gewann Ratiopharm Ulm im Pokal zumindest in dieser Höhe überraschend mit 92:72 gegen Ludwigsburg und zeigte dabei die mit Abstand beste Leistung in dieser noch jungen Basketball-Saison. Am Sonntag legten die Ulmer einen schwer erkämpften 80:75-Pflichtsieg gegen Würzburg nach. Die Entscheidung darüber, ob das zum Einzug ins Top-Four gereicht hat, fiel am späten Sonntagabend in der Partie Ludwigsburg gegen Bamberg (bei Redaktionsschluss nicht beendet). Das Finalturnier wird irgendwo und irgendwann gespielt – wenn überhaupt.
Inzwischen hat es nämlich nicht nur bei Alba Berlin, sondern auch in Bayreuth und Bonn positive Corona-Tests gegeben, die Mannschaften wurden in Quarantäne geschickt. Sechs Vorrundenpartien müssen deswegen nachgeholt werden und das bei einem ohnehin schon sehr engen Spielplan. Den wird sicher ein Stück weit auch künftig die Pandemie bestimmen und durcheinanderbringen. Es ist deswegen zumindest nicht auszuschließen, dass am Ende gar kein Pokalsieger ermittelt werden kann und die Spiele der Vorrunde lediglich ein Teil der Saisonvorbereitung unter Wettkampfbedingungen sind.
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