Ulmer haben keine Angst (mehr)
Ulm Das morgige Heimspiel der Ulmer Bundesliga-Basketballer gegen die Brose Baskets Bamberg (16 Uhr) steht unter besonderen Vorzeichen. Während die Gastgeber nach den Erfolgen in Bremerhaven und über den Tabellenzweiten Frankfurt gutes Selbstvertrauen vor dem ersten Rückrundenmatch haben, kommt das Team von Coach Chris Fleming mit der Bürde nach Ulm, nach zuvor ungeschlagenem Saisonverlauf am Mittwoch ausgerechnet bei Schlusslicht Düsseldorf die erste Saisonpleite erlebt zu haben. Was aber Ulms Trainer Mike Taylor und seine Spieler kaum glauben machen lässt, dass sie nun Bamberg aus der Halle schießen. Immerhin sind die Baskets Deutscher Meister und souveräner Tabellenführer.
Die Frage ist, ob die Bamberger nun verunsichert sind, oder ob sie ruckzuck ihre Lehren aus der Niederlage in Düsseldorf gezogen haben. Letzteres ist eher zu vermuten. Aber das Spiel in Düsseldorf hat gezeigt, dass die Franken schlagbar sind. Und das Team von Ratiopharm Ulm ist gut in Form und hat noch Luft nach oben. Das betrifft insbesondere Spieler wie Travis Walton, Sean Sonderleiter oder Coleman Collins.
John Bryant hofft auf weniger Ballverluste
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