Unschön, aber erfolgreich
Das Beste, was sich über das Spiel gegen Frankfurt sagen lässt: Ulm hat gewonnen. Warum alles andere eine mittlere Blamage gewesen wäre
Spiele zwischen Ratiopharm Ulm und den Frankfurter Skyliners sind selten etwas für Basketball-Ästheten. Das am Samstag war besonders schwer erträglich. Das Beste, was sich über diese Partie sagen lässt: Ulm hat sie irgendwie mit 82:72 gewonnen. Alles andere wäre auch eine mittlere Blamage gewesen.
Weil Jonas Wohlfarth-Bottermann und Leon Kratzer verletzt sind, hatten die Frankfurter mit Erik Murphy nur noch einen gelernten Center zur Verfügung. Auch Brady Heslip war nicht mit in die Ratiopharm Arena gekommen und nachdem Trae Bell-Haynes Mitte des zweiten Viertels umgeknickt war, hatten die Frankfurter gar keinen Aufbauspieler mehr. Die Ulmer taten sich mit ihrer kompletten Zwölferrotation trotzdem unheimlich schwer gegen einen Gegner, der von da an im Prinzip mit acht Mann spielte. Der Ulmer Trainer Thorsten Leibenath gestand hinterher ein: „Das war über weite Strecken schwere Kost.“
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