Vöhringer Pfeil-Schützen nehmen erneut Maß
Plus Kraft- und Konditionsübungen statt gezielter Olympia-Vorbereitung. Der nächste Heimwettkampf findet möglicherweise im Ausland statt.
Von der Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokyo um ein Jahr wegen der Corona-Pandemie sind auch vier Luftgewehr-Schützen von Pfeil Vöhringen betroffen. Die Ausländer hatten sich intensiv vorbereitet, nachdem ihre Qualifikation feststand. Doch werden die Inderin Elavenil Valarivan, der Russe Sergeij Kamenskiy, der Ukrainer Oleh Tsarkov und der Serbe Milenko Sebic zumindest in diesem Jahr nicht um olympisches Edelmetall kämpfen. Stattdessen beschäftigen sie sich ebenso wie ihre deutschen Mannschaftskameraden Andreas Renz, Michaela Kögel, Florian Krumm, Hannah Steffen, Antonia Back und Dominik Schwarzer derzeit vorwiegend mit Kraft- und Konditionsübungen. Die Möglichkeit, dass sich einer der Vöhringer Ausländer für die Spiele im kommenden Jahr erneut qualifizieren muss, ist zudem noch nicht vom Tisch. Die deutschen Pfeil-Schützen sind ohnehin lupenreine Amateure, die aus beruflichen Gründen nicht die Zeit haben, mit dem Nationalkader zu trainieren oder Lehrgänge zu besuchen.
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