SSV Ulm 1846 Fußball lebt seinen Traum
Nach einem zähen Beginn fertigen die Spatzen den Erzrivalen Reutlingen deutlich ab. Den dicksten Brocken auf dem Weg zur Titelverteidigung haben sie damit ausgeschaltet
Der Traum vom DFB-Pokal und von einer Neuauflage der Fußballfeste gegen Eintracht Frankfurt und Fortuna Düsseldorf lebt weiter. Titelverteidiger SSV Ulm 1846 Fußball hat im Halbfinale des württembergischen Verbandspokals den SSV Reutlingen mit 4:1 abgefertigt und damit den schwersten Brocken bereits aus dem Weg geräumt. Gegner im Endspiel am 25. Mai in Stuttgart ist nämlich der Verbandsligist TSV Essingen, der fast zeitlich mit 3:2 gegen den Oberligisten Freiberg gewann.
Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen beim Spiel des SSV Ulm 1846 Fußball
Das Duell der württembergischen Erzrivalen ist immer überaus brisant. Vor Ort war deswegen ein starkes Polizeiaufgebot, die Besucher wurden penibel kontrolliert und die Partie wurde mit fünfminütiger Verspätung angepfiffen. Als es dann endlich los ging, war der Unterhaltungswert für die 4300 Zuschauer im Stadion an der Kreuzeiche zunächst sehr überschaubar. Ein Klassenunterschied zwischen dem kriselnden Oberligisten Reutlingen und der Regionalliga-Spitzenmannschaft Ulm war in der Anfangsphase nicht erkennbar, der Gastgeber investierte sogar ein bisschen mehr in die Offensive. Chancen gab es auf beiden Seiten allerdings nicht, die Führung der Spatzen fiel praktisch aus dem Nichts. Nach gut 20 Minuten zog Nicolas Jann aus etwas mehr als 20 Metern ab, sein Flachschuss schlug neben dem Pfosten des Reutlinger Gehäuses ein.
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