Wegen Gehaltsobergrenze: Ex-Ulmer Theis und Green verlassen Boston Celtics
Plus Die ehemaligen Ulmer Basketballer Daniel Theis und Javonte Green sind Teil eines irren Wechselkonstrukts in der NBA. Was dahinter steckt.
Sechs Deutsche tummeln sich aktuell in der besten Basketball-Liga der Welt, der NBA: Dennis Schröder, Daniel Theis, Moritz Wagner, Maximilian Kleber, Isaac Bonga und Isaiah Hartenstein. Alle mit unterschiedlichem Erfolg, doch einer schien in der abgelaufenen Saison das Potenzial zu haben, Schröder den Rang abzulaufen in der Rolle des wichtigsten Deutschen. Daniel Theis (spielte von 2012 bis 2014 für Ratiopharm Ulm) gehörte fest zur Stammformation der Boston Celtics und schaffte es mit ihnen bis ins Finale der Eastern Conference. Doch nun ist die Erfolgsgeschichte vorbei, Theis musste den Klub verlassen. Und mit ihm ein zweiter ehemaliger Ulmer, Javonte Green.
Denn die Celtics haben einen Doppelpack aus Theis und Javonte Green geschnürt und den an die Chicago Bulls weitergereicht. Im Gegenzug kommt unter anderem Moritz Wagner nach Boston, der von den Bulls aus Washington geholt worden war, nur um ihn postwendend zu den Celtics weiterzuleiten. Klingt merkwürdig für europäische Ohren, ist in den USA aber normal. Auf Theis und Green mussten die Bostoner verzichten, weil sie durch den Transfer von Evan Fournier über die Gehaltsobergrenze rutschten.
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