Weißenhorn spielt mit viel Herz
Der FVW gewinnt vor eigenem Publikum das Derby gegen den SV Beuren
Das Derby der Fußball-Kreisliga A Iller zwischen dem FV Weißenhorn und dem SV Beuren entschied die Heimelf mit 3:1 für sich. Ein Sieg, den zum einen die bessere Verwertung der Standardsituationen herbeigeführt hat und der zum anderen daher kam, dass die Einheimischen sehr diszipliniert und mit Herz gespielt haben.
Obwohl die Fuggerstädter personelle arg gebeutelt waren – so fehlte auch der zu Türkspor Neu-Ulm abgewanderte Torjäger Tolga Ciftci –, spielten sie recht couragiert auf und kamen durch Sturmtank Martin Widmer zur ersten Torchance (3.). Die Antwort der Gäste ließ nicht lange auf sich warten, aber Stefan Riggenmann scheiterte mit seinem halbherzigen Schuss an FVW-Keeper Manuel Koschmieder (7.). Das Konzept der Gastgeber war von Anfang an klar zu erkennen: Aus massierter Abwehr mit schnellen Angriffen über außen Richtung Beurer Tor zu gelangen. Das machten sie in einigen Szenen auch wirklich gut. Was ihnen auch ihr Trainer Reinhold Steinbrecher bescheinigte: „Die Umsetzung meiner Vorgabe hat gut funktioniert. Nach vorne bestand oft Gefahr.“
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