Württembergischer Fußballverband plant Auf- und Abstiegsrunde für die Saison 2020/21
Der WFV hat sich mit den Vertretern seiner Bezirke über Modelle zur Fortführung des Spielbetriebs beraten. Das betrifft auch den Bezirk Donau/Iller.
Wie berichtet, hat sich der Württembergische Fußballverband (WFV) in dieser Woche mit seinen Vereinen von der Oberliga abwärts darüber beraten, wie es mit dem Spielbetrieb der Saison 2020/21 weitergehen könnte. Auch die Bezirksvertreter wurden dazu angehört und es kristallisiert sich ein Modell heraus, mit dem sich laut WFV ein Großteil der Klubs arrangieren könnte.
Dieses Modell besagt, dass nur eine Hinrunde gespielt wird und im Anschluss daran eine Auf- und Abstiegsrunde gespielt wird. „Die Tabelle wird dabei in zwei Hälften geteilt, wobei die Vereine ihre in der Hinrunde bereits erzielten Punkte in die Aufstiegs- beziehungsweise Abstiegsrunde mitnehmen“, erklärt der WFV. „Nahezu alle“ Bezirksvertreter hätten sich für dieses Modell ausgesprochen. Vor allem für große Spielklassen eignet es sich, da die Zahl der zu absolvierenden Partien stark sinken würde. Bei einer Staffelgröße von 18 Teams müssten diese inklusive Auf- oder Abstiegsrunde nur 25 im Vergleich zu 34 Saisonspielen bestreiten. Das sei nötig, weil die „Durchführung einer vollständigen Meisterschaftsrunde mit Hin- und Rückspielen überwiegend nicht mehr möglich“ sei. Lediglich bei kleineren Spielklassen von zwölf Vereinen sei es denkbar, dass die Saison regulär zu Ende gebracht werden könnte, heißt es vom Verband.
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