Vöhringens Trainer hofft auf Steigerung im Angriff
Stefan Schramm sieht bei seiner Mannschaft noch Luft nach oben. Wer in Ostfildern-Scharnhausen eine Premiere feiern könnte.
Von Roland Furthmair
In der Körschtalhalle in Ostfildern-Scharnhausen fällt am Samstag (20 Uhr) die Entscheidung, wer im Duell der Württembergliga-Absteiger hartnäckigster Verfolger der beiden führenden Teams TG Biberach und SG Hegensberg-Liebersbronn bleiben wird. Punktgleich (12:4) teilen sich die Handballteams des SC Vöhringen und der HSG Ostfildern Rang drei. „Zumindest im Angriff wird eine Steigerung nötig sein, um zu punkten. Noch gelingt es uns nicht, unser tatsächliches Leistungsvermögen konstant abzurufen“, sieht SCV-Trainer Stefan Schramm bei seiner Mannschaft noch Luft nach oben. Da die Illertaler wohl wieder nicht komplett antreten werden, könnte der Weg für die Premiere des SCV-Neuzugangs Felix Hermann auf der Spielmacherposition frei sein. Ähnlich wie beim SCV gab es auch bei den Gastgebern einen Umbruch im Kader, einige etablierte Spieler gingen, die traditionell gute Jugendarbeit bei den Fildern spiegelt sich in der A-Jugend-Bundesligamannschaft wider. Aus diesem Pool hoch talentierter Nachwuchsspieler profitiert natürlich auch die „Erste“.
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