So plant Arthur Abele seinen Weg zu Olympia
Noch zwickt es ab und an, trotzdem will der Zehnkampf-Athlet aus Ulm jetzt Vollgas geben. Wie Arthur Abele die Weiten in einem ersten Leistungstest einschätzt.
Zwei Disziplinen, zwei Versuche – und ein hoch zufriedener Arthur Abele. Nach seiner langen Verletzungspause hat der Zehnkampf-Europameister von 2018 am vergangenen Wochenende die baden-württembergischen Meisterschaften in Walldorf für einen Leistungstest genutzt. Der Ulmer sieht sich auf einem guten Weg – auf einem Weg, der ihn im kommenden Jahr zu den Olympischen Spielen nach Tokio führen soll.
Bei den Landesmeisterschaften, sagt Abele, sei er rein aus dem Training heraus angetreten: „Wir haben keinen großen Schwerpunkt auf die Disziplinen gelegt und das auch nur zwei Mal trainiert.“ Das Ergebnis, findet der Sportsoldat, kann sich sehen lassen: „Wir hatten aus meiner Sicht einen riesigen Erfolg, weil ich ziemlich dicht an meinen Bestleistungen dran war, die teilweise auch schon ein paar Jahre zurückliegen.“
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