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Basketball
25.03.2022

61:58 in Frankfurt: Das ist gerade nochmal gut gegangen für Ulm

Semaj Christon (am Ball) erzielte gegen die Fraport Skyliners aus Frankfurt 15 Punkte.
Foto: Eibner-pressefoto/Ulrich Scherbaum

Plus Ratiopharm Ulm kommt gegen Frankfurt erst in den letzten Minuten in Fahrt und gewinnt 61:58. Mit insgesamt nur 119 Zählern stellen beide Teams einen Saisontiefstwert in der Bundesliga auf.

12, 14, 12. Die Basketballer von Ratiopharm Ulm hatten in den ersten drei Spielabschnitten gegen die Fraport Skyliners in Frankfurt nicht wirklich viel auf die Reihe gebracht. Zu viele Ballverluste, eine ungewöhnlich hohe Fehlerquote und verheerende Wurfstatistiken standen auf dem Papier. Die Hypothek schien dieses Mal einfach zu groß zu sein, mit einem Rückstand von 38:45 ging es in den letzten Spielabschnitt. Doch dann fasste sich insbesondere Sindarius Thornwell ein Herz, übernahm Verantwortung und führte das Team in Orange beim Tabellen-17. doch noch zum Auswärtssieg. Frankfurts Lukas Wank meinte hinterher: „Respekt vor Ulm. Die erfahrenen Spieler waren in der Schlussphase da, als sie gebraucht wurden.“

Doch warum eigentlich erst, als es schon fast zu spät war? Steckten den Ulmern doch noch die Reisestrapazen des Eurocups während er Woche in den Knochen? Vor der Partie hatte jedenfalls Coach Jaka Lakovic am Mikrofon von Magentasport noch versichert, dass die Einstellung immer dieselbe sei, egal ob auf nationalem oder internationalem Parkett. Seine Mannschaft machte es anfangs auch gut, hielt die Gastgeber weg vom eigenen Korb und führte nach fünf Minuten mit 11:6. Doch Frankfurt hielt dagegen – und das viel zitierte Momentum, dieses flatterhafte Ding, wechselte die Seiten. Die Skyliners attackierten die Ulmer früh und aggressiv – und sie gewannen mit jeder gelungenen Aktion noch mehr Selbstvertrauen.

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